

1. | Paderborn | 35 | 76 |
2. | Magdeburg | 35 | 76 |
3. | Karlsruher SC | 35 | 65 |
4. | Wiesbaden | 35 | 62 |
5. | Rostock | 35 | 55 |
6. | Würzburger Kickers | 35 | 54 |
7. | Fortuna Köln | 35 | 53 |
8. | SV Meppen | 35 | 52 |
9. | Unterhaching | 35 | 51 |
10. | VfR Aalen | 35 | 47 |
11. | Halle | 35 | 46 |
12. | Münster | 35 | 45 |
13. | Großaspach | 35 | 45 |
14. | Jena | 35 | 43 |
15. | SF Lotte | 35 | 40 |
16. | FSV Zwickau | 35 | 38 |
17. | VfL | 35 | 36 |
18. | Werder II | 35 | 24 |
19. | Chemnitz | 35 | 21 |
20. | Erfurt | 35 | 13 |
Dreier am Dallenberg!
Die Kickers hatten die meisten Chancen, die Lila-Weißen das bessere Ende für sich: Beim Pflichtspieldebüt zwischen den Würzburger Kickers und dem VfL Osnabrück siegte das Team von Joe Enochs vor 4.388 Zuschauern mit 1:0.
Zwei Wochen nach dem 1:1 gegen den VfB Stuttgart II änderte Cheftrainer Joe Enochs seine Startformation nur auf einer Position. Für Addy Menga rückte Massimo Ornatelli nach abgesessener Sperre wieder in die erste Elf.
Beide Teams gingen am Dallenberg ohne Abtastphase in die Partie. Eine gute Chance zum 1:0 gab es zunächst für Würzburg nach einem Vorstoß über Daghfous und Shapourzadeh. Dann war der VfL an der Reihe, doch Savran zielte knapp am Kasten von Urgestein Wulnikowski vorbei, während Alvarez den 38-Jährigen zu einer Glanzparade zwang.
Der VfL hatte in der Anfangsphase mehr vom Spiel, Mitte der ersten Halbzeit kamen dann aber die Gastgeber zu einer Reihe aussichtsreicher Gelegenheiten. Die besten vergaben Shapourzadeh, der den Ball zweimal über die Latte zirkelte, und Benatelli, der einen Abpraller von Schwäbe aus kurzer Distanz nicht im Tor unterbringen konnte.
Auch zu Beginn der 2. Halbzeit erarbeiteten sich die Kickers eine Chance der Marke „100 Prozent“. In der 55. Minute stand Innenverteidiger Richard Weil frei am langen Pfosten und schoss den Ball trotzdem am Tor der Osnabrücker vorbei.
Nach einer Viertelstunde konnten sich die Lila-Weißen vom Dauerdruck befreien und suchten nun ihrerseits das Heil in der Offensive. Hohnstedt hatte das Führungstor auf dem Fuß, wurde aber im letzten Moment geblockt. Ansonsten gab es kaum einen Weg durch die beste Abwehr der 3. Liga.
Bis zur 82. Minute: Nach einem Freistoß von Alvarez setzte Groß den Ball an den Pfosten – Jabiri konnte nicht mehr ausweichen und beförderte das Leder zum 1:0 in die eigenen Maschen. Würzburg wirkte nach dem Rückstand und den vielen vergebenen Möglichkeiten nun sichtlich geschockt – der VfL verwaltete den Vorsprung geschickt bis zum Schlusspfiff und nahm drei Punkte mit auf die Heimreise.
Am kommenden Samstag empfängt der VfL nun Rot-Weiß Erfurt in der osnatel ARENA.
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Aufstellung Heim |
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Wulnikowski - Nothnagel - Schoppenhauer - Benatelli - Daghfous (80. Billick) - Vokaj (84. Bieber) - Shapourzadeh (58. Nagy![]() ![]() ![]() |
Tore Heim |
82. Adam Jabiri (Eigentor) 0:1 |
Aufstellung Gast |
Schwäbe - Bleker (55. Falkenberg![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Tore Gast |
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Zuschauer |
4388 |
