Für das Zünden von Pyrotechnik der Fans beim Auswärtsspiel in Essen hat das Sportgericht des DFB den VfL Osnabrück mit einer Geldstrafe in Höhe von 19.600 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 6500 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Während des Drittligaspiels bei Rot-Weiss Essen am 14. März 2023 zündeten Osnabrücker Zuschauer mindestens 56 pyrotechnische Gegenstände. Damit belaufen sich die Kosten aus Fehlverhalten der Anhänger in dieser Saison auf knapp 65.000 EUR.

Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.