Wenn die Lederbälle auf den Outdoor-Plätzen der Region nicht mehr rollen, dann konzentriert sich die Osnabrücker Fußballszene auf die Halle. Im Stadtgebiet sind alle Augen auf den Addi-Vetter-Cup gerichtet, die inoffizielle Stadtmeisterschaft in Osnabrück. Vom 26. bis zum 30. Dezember richtet der SV Hellern mit Unterstützung von profits, der Agentur von Ex-Profi Thomas Reichenberger, und dem VfL den diesjährigen Addi-Vetter-Cup in der Schlosswallhalle aus.

Die Tribüne der Schlosswallhalle umfasst 630 Sitz- und 100 Stehplätze. Eine Eintrittskarte berechtigt nicht den Anspruch auf einen festen Sitzplatz. Die Halle öffnet für Zuschauerinnen und Zuschauer jeweils 60 Minuten vor Beginn der Spiele.

Eintrittskarten für die Vor- und Zwischenrunde werden nur am jeweiligen Spieltag verkauft. Ein Vorverkauf findet nur für die Endrunde statt. Jeweils 100 Karten für die Endrunde werden an den beiden Zwischenrundentagen verkauft. Pro Person erfolgt eine Ausgabe von maximal zwei Tickets. An Vorrundentagen werden keine Tickets für die Endrunde angeboten. Jeweils 50 Karten für den Finaltag werden für die teilnehmenden Mannschaften der Endrunde reserviert. Rückläufer aus diesen und anderen Kontingenten werden am Endrundentag an der Tageskasse verkauft. Die Tageskasse öffnet jeweils mit der Hallenöffnung.

Eintrittspreise Die Eintrittspreise bleiben im Vergleich zum letzten Jahr gleich: Vor- und Zwischenrunde 7,00 Euro, Endrunde 10,00 Euro. Kinder unter 6 Jahren können in Begleitung eines Erwachsenen mit in die Halle genommen werden und zahlen keinen Eintritt. Sie erhalten am Einlass kein Ticket bzw. Einlassband und müssen auf den Schoß genommen werden. Weitere Ermäßigungen gibt es nicht. In diesem Jahr ist an der Tageskasse sowohl Bar- als auch Kartenzahlung möglich. Für jeden Turniertag werden 30 Eintrittskarten für Schiedsrichter reserviert. Diese werden ausschließlich an Osnabrücker Schiedsrichter vergeben (Ansprechpartner für diese Tickets ist der komm. Ausschussvorsitzende Julian Meckfessel).

Addi-Vetter-Cup bei FuPa

Foto: Bernd Seyme