Die Planungen für die kommende Spielzeit in der 2. Bundesliga schreiten mit großen Schritten voran. Der VfL Osnabrück kann sich dabei weiter auf das Engagement der JOPA (Kunststofftechnik S&W GmbH) verlassen. Zur neuen Saison wird das Unternehmen als Premium-Partner des VfL aktiv sein!

Gegründet wurde die Joh. Panick GmbH & Co. KG durch Johann Panick im Jahre 1908. Der Unternehmenssitz war immer Ahlen in Westfalen, am Rande des Münsterlandes. Der Stammsitz besteht bis heute fort. Aus der ursprünglichen Joh. Panick GmbH & Co. KG entstand das eingetragene Warenzeichen JOPA, welches seit Bestehen ein Garant für Qualität und Zuverlässigkeit auf dem Bau ist.

Der Gründer Johann Panick begann die Produktion als kleinen Handwerksbetrieb mit wenigen Mitarbeitern und fertigte zunächst Schornsteinaufsätze und Baugeräte aus Metall. Die beiden Weltkriege waren für die Firma jeweils ein großer Rückschlag, von dem sie sich jedoch stets schnell erholte.

1956 übernahm Wilhelm Panick das Geschäft und entschied sich nach Prüfung des Marktes, Metall durch Kunststoff zu ersetzen. Mitte 1957 begann die Kunststoffproduktion und die Firma blühte erneut auf. Nach schwierigen Zeiten zwischen den 1990’er und 2000’er Jahren übernahm im Jahr 2006 Ralf Spohn den Markennamen JOPA und gründete am gleichen Standort die Kunststofftechnik S & W GmbH. Ralf und Annette Spohn sind Eltern zweier erwachsener Kinder. Tochter Jana ist angehende Physio-Therapeutin und Sohn Nils tritt mehr und mehr in die Fußstapfen des Vaters.

Seit diesem Jahr ist die Zukunft im Unternehmen geregelt, da Nils Spohn nach seinem ersten kaufmännischen Studium nun als Nachfolger ins Unternehmen eingetreten ist und ein 2. Studium in der Kunststofftechnik absolviert.

Nachhaltigkeit hat sich JOPA seit 30 Jahren auf die Fahne geschrieben, seit 28 Jahren erhält die JOPA zudem das Umweltsiegel „Blauer Engel“ für den nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen.

Der VfL Osnabrück freut sich sehr, dass JOPA sein Engagement nun weiter ausbaut und in der kommenden Saison als Premium-Partner der Lila-Weißen fungiert.

„Diese Partnerschaft ist ein klasse Beleg für eine enge und erfolgreiche Partnerschaft, die, nach dem Einstieg als Aktionär der VfL Osnabrück GmbH & Co. KGaA im Sommer 2019, erneut auf ein neues Level gehoben werden konnte. Dafür an dieser Stelle ein großes Dankeschön“, freut sich VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend.

Die Partnerschaft mit JOPA besteht bereits seit 2017. Die Verbundenheit mit dem VfL Osnabrück und dem Traditionsstandort Bremer Brücke ist seitdem kontinuierlich gewachsen: „Wir sind vor drei Jahren als Partner beim VfL Osnabrück in schlechten Zeiten eingestiegen und freuen uns sehr über die positive Entwicklung des Clubs. In dieser Zeit haben wir das tolle Netzwerk und die besonderen Momente an der Bremer Brücke schätzen gelernt und uns entschlossen, unser Engagement erneut auszubauen, um diesen Weg weiter fortzuführen“, so Ralf und Annette Spohn.

Auch Tim Bormann, Leiter Vertrieb und Sponsoring beim VfL, freut sich über die Treue und die stetig ausgebaute Partnerschaft mit JOPA: „Es ist ein starkes Zeichen der Spohn-Gruppe in der aktuellen Zeit die Zusammenarbeit auszubauen und ein guter Beleg, wie attraktiv der VfL als Partner für mediale Reichweite national und das überregionale Netzwerk ist. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit.“

Im Ortskern von Bad Rothenfelde, in Sichtweite des bekannten Gradierwerks, betreibt Ralf Spohn, mit seinen Partnern, Philipp Beiersdorf und Leon Strothmann zudem seit Ende des vergangenen Jahres das Restaurant „Siedehaus“. Die Karte bietet allen Gästen eine kleine, aber feine Auswahl aus der deutschen Küche, traditionell wie bei Oma, aber auch nach neuen Rezepten. Die Zutaten stammen aus der Region, Fleisch zum Beispiel aus Bad Laer oder Getränke aus Dissen. Gin O49 ist ebenso im Ausschank wie Kaffee aus Ferdinands Rösterei, beides aus Osnabrück. Für Qualität steht dabei auch der junge Küchenchef, der in den Westerwieder Bauernstuben (Nähe Bad Laer) gelernt und bei Nachwuchswettbewerben auf Regional- und Landesebene vordere Plätze belegt hat. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!

Text: René Kemna
Bilder: René Kemna