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Heimspiel
VFL Osnabrück
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Hansa Rostock
So. 14.09.2025 Anstoß: 13:30 Uhr

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„Offenes Spiel“ gegen Hansa Rostock erwartet – Der Vorbericht

Am Sonntagmittag empfängt der VfL Osnabrück den F.C. Hansa Rostock an der Bremer Brücke (Anpfiff: 13:30 Uhr). Dabei erwarten die Lila-Weißen die defensivstärkste Mannschaft der Liga, die sich aber auch in der Offensive zuletzt verstärkte und in Torlaune zeigte. Der Vorbericht.

Der Gegner
Wie so oft gehört der Fußballclub Hansa Rostock auch in dieser Saison zu einem der Aufstiegsfavoriten der 3. Liga. Schließlich kann kein anderer Ligakonkurrent mit dem Kadermarktwert von insgesamt 10 Millionen Euro mithalten. Im Sommer verstärkte sich der FCH namhaft, unter anderem mit Andreas Voglsammer (Hannover 96), Paul Stock (SV Elversberg) oder Maximilian Krauß (FC Energie Cottbus). Insgesamt begrüßte man an der Ostsee zehn Neuzugänge und verabschiedete acht Spieler. Unter anderem verließ bekannterweise Kevin Schumacher den Verein, um seine Schuhe für den VfL Osnabrück zu schnüren. Aber auch Louis Köster (Holstein Kiel), Nils Fröling und Alexander Rossipal (beide Dynamo Dresden) kehrten dem FCH den Rücken und laufen nun in der 2. Bundesliga auf. Dort möchte auch der FC Hansa Rostock nach dem Abstieg in der Saison 2023/24 wieder hin.

Gelingen soll dies mit Trainer Daniel Brinkmann. Der 39-Jährige übernahm das Amt im direkten Anschluss des 13. Spieltags der vergangenen Saison, als der FCH im Ostseestadion den VfL Osnabrück empfing und mit 2:0 gewinnen konnte. Seitdem führte Brinkmann die Rostocker in 35 Partien zu 20 Siegen und vier Unentschieden. Zuvor war der gebürtige Detmolder beim SC Wiedenbrück, bei denen er auch seine aktive Spielerkarriere beendete, und dem SC Paderborn II als Chefcoach tätig. Bei den Hanseaten spielt Brinkmann bislang stets in einem 3-4-2-1-System, in dem in der vergangenen Spielzeit vor allem Stürmer Sigurd Haugen mit 12 Toren (zwei davon gegen den VfL) brillierte. Der norwegische Goalgetter verließ den FCH nach seiner Leihe jedoch im Sommer und stürmt fortan für den Ligakonkurrenten 1860 München.

Damit die dadurch entstandene Lücke adäquat gefüllt werden kann, verpflichtete Direktor Profifußball und Ex-Osnabrücker Amir Shapourzadeh neben dem bereits erwähnten Andreas Voglsammer mit Emil Holten einen weiteren Mittelstürmer. Erst im Laufe der vergangenen Woche stellte man den Dänen, der vom schwedischen Erstligisten IF Elfsborg leihweise verpflichtet wurde, vor. Dort sammelte der 29-Jährige in der Saison 2024/25 auch sechs Einsätze in der Europa League. Neben seinem Debüt steht für Holten am Wochenende aber auch ein Wiedersehen mit einem alten Mannschaftskollegen an. Denn den bislang einzigen Ligatitel seiner Karriere fuhr er gemeinsam mit VfL-Keeper Lukas Jonsson ein. Zusammen standen die beiden in 38 Partien für den dänischen Drittligisten Esbjerg fB auf dem Platz.

Ein Wiedersehen am Sonntag gibt es auch für Nico Neidhart, der in der Jugend beim VfL spielte und seine ersten drei Profieinsätze in der Saison 2012/13 für die Osnabrücker absolvierte. Für den gebürtigen Flensburger ist Osnabrück weiterhin ein Stück Heimat: „Ich habe meine ersten Erfahrungen im Profibereich in Osnabrück gemacht und hatte dort eine schöne Zeit damals. Ich möchte die Zeit gar nicht missen. Meine Familie wohnt nach wie vor in Osnabrück, deshalb ist es immer wieder auch ein Stück weit nach Hause kommen. Dementsprechend freue ich mich sehr auf das Spiel dort.“, erzählte der Rechtsverteidiger auf der Rostocker Pressekonferenz am Freitagvormittag. Aber auch außerhalb des Platzes gibt es am Sonntag eine Rückkehr. So kommt Ronald Maul, der im Juli dieses Jahres das Amt des Vorstandsvorsitzenden bei den Rostockern übernahm und zuvor zwei Jahre lang als Leiter Administration im Nachwuchsleistungszentrum des VfL Osnabrück tätig war zurück an die Bremer Brücke.

Die Ausgangslage
Rostock hat bisher eine der schlechtesten Offensiven der Liga. Mit nur zwei geschossenen Toren steht man gemeinsam mit dem TSV Havelse (2 Tore) vor dem 1. FC Schweinfurt 05 (0 Tore) auf dem vorletzten Platz in dieser Statistik. Während Havelse und Schweinfurt aber auch tabellarisch im Tabellenkeller festsitzen, stehen die Rostocker momentan auf dem elften Tabellenplatz.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen den Mannschaften ist die Defensivleistung. Denn mit nur zwei Gegentoren stellen die Hanseaten die beste Defensive der Liga. Dass am Wochenende im Duell mit dem VfL also viele Tore fallen werden, ist eher unwahrscheinlich. Auch die Lila-Weißen stehen bislang defensiv sehr stabil und mussten erst drei Gegentore, welche allesamt im Spiel gegen den TSV 1860 München fielen, hinnehmen. Somit ist die Partie am Sonntag das Duell der zwei besten Defensiven der 3. Liga. Ein Faktor für die defensive Qualität des FCH ist in dieser Saison bislang Innenverteidiger Franz Pfanne. Der 30-Jährige stand bislang in jeder Minute auf dem Platz und bestritt mit 99 Zweikämpfen die zweitmeisten der Liga. Auch in der Luft ist der 1,87m-große Pfanne eine Wucht. Von seinen 50 Luftzweikämpfen gewann er 54,5 %. Aber auch sein Hintermann, Torwart Benjamin Uphoff, konnte sich in den ersten vier Saisonspielen schon auszeichnen. 90 % der gegnerischen Torschüsse konnte Uphoff abwehren und sorgte damit unter anderem zweimal für eine weiße Weste.

Trotz der bislang wenig erfolgreichen Offensive machte dort bereits Neuzugang Maximilian Krauß auf sich aufmerksam. So ist der aus Cottbus gekommene offensive Mittelfeldspieler mit einer Erfolgsquote von 72,7% einer der besten Dribbler der Liga und gehört beim FCH mit zehn Torschüssen und sieben Flanken aus dem laufenden Spiel zu den Aktivposten in der Offensive. Erstmals für seinen neuen Arbeitgeber treffen konnte der 30-Jährige am vergangenen Samstag, als man im Landespokal gegen den Siebtligisten SV Traktor Dargun mit 17:0 gewann. Innerhalb von neun Minuten schoss Krauß dabei einen lupenreinen Hattrick, damit aber dennoch zwei Tore weniger als seine Mannschaftskollegen Tim Krohn und Emil Holten, die jeweils fünf Treffer erzielen konnten.

Mit viel offensivem Selbstbewusstsein reisen die Rostocker also am Sonntag zu den Osnabrückern, die in der Zwischenzeit im Gegensatz zum FCH im Landespokal eine Niederlage einstecken mussten. Beim Regionalligisten SSV Jeddeloh II schied die Mannschaft von Cheftrainer Timo Schultz im Niedersachsenpokal mit 4:5 im Elfmeterschießen aus. Nach 120 torlosen Minuten verschoss einzig Niklas Wiemann seinen Elfmeter, wodurch die Lila-Weißen das angestrebte Ziel des Landespokalgewinns frühzeitig verpassten.

Mit seinem Einsatz im Landespokal blickt Bryan Henning nun auf über 4.000 Einsatzminuten im Dress des VfL Osnabrück zurück. Ungefähr 1.000 Minuten weniger lief Henning dagegen für den kommenden Gegner des VfL, den FC Hansa Rostock auf. In der Saison 2017/18 lief Henning für die Rostocker auf und feierte dort sein Profidebüt in der 3. Liga. Zudem gewann er sein bislang einzigen Titel seiner Profikarriere, den Landespokal Mecklenburg-Vorpommern. Nach 38 Spielen, in denen er fünf Tore erzielen und drei Vorlagen vorweisen konnte, wechselte der gebürtige Berliner zum FC Wacker Innsbruck nach Österreich. „Dadurch, dass ich da meine ersten richtigen Profischritte hatte, sind die Erinnerungen natürlich schön. Es war auch nicht so weit weg von Berlin, das hat natürlich auch mit hereingespielt. Deswegen habe ich über die Zeit nichts Negatives zu sagen.“, blickte Henning im Spieltagsinterview am Freitagvormittag auf seine Zeit in Rostock zurück.

Deutlich länger währte die Zeit von Kevin Schumacher in der Hansestadt. Von Juli 2021 bis Juli 2025 schnürte der mittlerweile 27-Jährige seine Fußballschuhe für den FCH. In diesen vier Jahren kam der Linksverteidiger auf beachtliche 114 Einsätze. In 51 Partien stand er dabei gemeinsam mit Kai Pröger auf dem Platz. Der Mittelstürmer lief insgesamt 66-mal für Rostock auf und erzielte 14 Tore und lieferte sieben Vorlagen. Für alle drei wird die Partie am Sonntag also eine Besondere.

Ebenfalls etwas Besonderes erlebten in der Länderspielpause auch die beiden VfL-Youngster Bernd Riesselmann und Ismail Badjie. So verlängerten die Eigengewächse am Mittwoch- beziehungsweise Freitagvormittag ihre Verträge bei den Lila-Weißen und bleiben dem VfL somit langfristig verbunden. Cheftrainer Timo Schultz freut sich über die Vertragsverlängerung der Beiden und lobte die akribische Arbeitsweise seiner Schützlinge. „Es sind zwei clevere Jungs, die auch ihre Themen kennen, woran sie noch arbeiten müssen. Es macht Spaß, mit ihnen zu arbeiten und du kannst fast täglich dabei zugucken, wie sie Sachen umsetzen und sich verbessern. Ich hoffe, dass sie es dann auch Sonntag gegen Rostock zeigen.“

Das Personal
Bei den Gästen muss Trainer Daniel Brinkmann mit Lukas Wallner (Sprunggelenksverletzung), Felix Ruschke (Reha nach Fußverletzung), Milosz Brzozowski (Reha nach Knieverletzung), Adrien Lebeau (Operation am Knöchel), Dominik Lanius (Muskelverletzung) und David Hummel (Wadenverletzung) auf sechs Spieler am Sonntag verzichten. Zudem sind die Einsätze von Christian Kinsombi und Ryan Naderi, die erst unter der Woche wieder zum Teil ins Mannschaftstraining eingestiegen sind, noch fraglich.

Auf der anderen Seite kann Cheftrainer Timo Schultz dagegen auf den kompletten Kader zurückgreifen.

Stimmen zum Spiel
„Es kommt viel Wucht, viel Energie und Power auf uns zu. Ich denke, auch wenn man die Kaderzusammenstellung sieht, ist es auch zurecht eine der Mannschaften, die gehandelt wird, um am Ende ganz oben zu stehen. Und trotzdem bin ich überzeugt von meiner Truppe und weiß, dass wir eine gute Gemeinschaft hier haben. Wir spielen zu Hause an der Bremer Brücke und das Ziel ist ganz klar, drei Punkte hierzubehalten.“, schätzt Cheftrainer Timo Schultz den kommenden Gegner der Lila-Weißen ein.

Daran schließt sich auch Mittelfeldspieler Bryan Henning an. „Wenn man die Rostocker Mannschaft sieht, hat sie schon eine brutale Qualität. Jetzt haben sie eine paar Verletzungsprobleme in diesem Jahr. Ich glaube, dass sie bislang etwas unter ihren Erwartungen spielen. Es wird also ein guter Gegner am Sonntag an der Bremer Brücke und wir freuen uns drauf.“

Am Sonntag möchte Schultz jedoch zunächst erneut auf die defensive Stabilität Wert legen: „Es wird ein offenes Spiel. Ich gehe davon aus, dass beide Mannschaften wieder Wert darauflegen werden, stabil zu stehen. Das ist unser oberstes Kredo und wir wissen, dass wir da auch unsere Stärken haben. Trotzdem haben wir in den letzten Spielen auch gezeigt, dass wir uns gute Chancen herausspielen können. Jetzt haben wir mit Rostock natürlich eine Mannschaft, die uns das nicht einfach machen wird.“

Ähnlich wertschätzende Worte gegenüber dem VfL hatte auch FCH-Trainer Daniel Brinkmann auf der Pressekonferenz des FCH: „Bei Standards sind die Osnabrücker sehr gefährlich und sie haben auch ein sehr gutes Umschaltspiel. Sie stehen sehr kompakt, wenn sie nach hinten fallen und spielen in einem sehr stabilen Block, können aber auch Mann-gegen-Mann vorne pressen und haben gute Einzelspieler mit einer ordentlichen Geschwindigkeit in der letzten Linie. Es ist also insgesamt eine Mannschaft, die durch die Bank weg gut aufgestellt ist.“

Liveticker und TV
Der Pay-TV Sender Magenta Sport überträgt die Partie ab 13:15 Uhr live. Zudem meldet sich wenige Minuten vor Anpfiff wie gewohnt das Liveradio unter https://bit.ly/vfl-liveradio . Ansonsten ist das Spiel auch im Liveticker in der App und über die Website oder auf der Plattform X verfolgbar.


Keine Aufstellung verfügbar

Jonssons weiße Weste hält: Torloses Remis gegen Hansa Rostock

Am Sonntagmittag fielen im Duell zwischen dem VfL Osnabrück und dem F.C. Hansa Rostock an der Bremer Brücke keine Tore. Damit bleiben die Lila-Weißen in dieser Saison vor heimischer Kulisse weiterhin ohne Gegentor und zwei Punkte hinter den ersten Aufstiegsrängen. Der Spielbericht.

Eine Veränderung nahm Cheftrainer Timo Schultz im Vergleich zur letzten Drittligapartie gegen den TSV Havelse vor. So ersetzte Ismail Badjie, der unter der Woche seinen Vertrag bei den Lila-Weißen verlängerte, in der Offensive Tony Lesueur. Und auch bei den Gästen nahm Trainer Daniel Brinkmann eine Veränderung in der Anfangsformation vor und ließ Neuzugang Emil Holten bei seinem Ligadebüt von Beginn an spielen. Im Duell der bis dato beiden defensivstärksten Mannschaften der Liga mussten die 15.741 Zuschauern im ausverkauften Stadion an der Bremer Brücke eine Weile bis zum ersten nennenswerten Torabschluss warten. Nach einer Viertelstunde näherten sich die Gäste per Freistoß dem Kasten von Torwart Lukas Jonsson an. Der Schuss von Kenan Fatkic flog dabei knapp über den Querbalken Richtung Ostkurve (15‘). Zuvor foulte Niklas Wiemann Stürmer Emil Holten gut 20 Meter vor dem Tor, verletzte sich dabei aber selbst, sodass er wenige Augenblicke später das Feld verlassen musste und durch Yigit Karademir ersetzt wurde (18‘). In der Folge übernahm Robin Fabinski die Position des linken Innenverteidigers in der defensiven Dreierkette.

Erstmalig herausfordernd für Hansa-Keeper Benjamin Uphoff wurden die Osnabrücker nach 28. Minuten, als Robin Meißner, wie so oft im Spiel, den Ball in der Spitze festmachen konnte und am Sechszehnerrand den Abschluss suchte. Den flachen Schuss konnte Uphoff jedoch festhalten (28‘). Nur wenige Sekunden später setzte sich Patrick Kammerbauer nach einem langen Ball stark gegen seinen Gegenspieler Marco Schuster durch und setzte aus spitzem Winkel den Ball ans Außennetz (29‘). Viel mehr Offensivaktionen konnte jedoch beiden Mannschaften in der ersten Hälfte nicht auf den Spielberichtsbogen bringen, sodass es verdientermaßen torlos in die Kabinen ging.

Nach dem Wiederanpfiff kamen die Lila-Weißen dann etwas entschlossener als die Hanseaten ins Spiel. So suchte Patrick Kammerbauer mit einer Flanke den völlig alleingelassenen Robin Meißner zu bedienen, wurde aber von dem aufmerksamen Schlussmann Uphoff gehindert, der die Kugel abfangen konnte (48‘). Und auch der versuchte Steckpass von Kevin Schumacher auf den startenden Ismail Badjie wurde durch ein Rostocker Bein verhindert (51‘). Die Rostocker dagegen kamen in den zweiten 45 Minuten kaum noch gefährlich vor das Osnabrücker Tor. Immer wieder fuhren die Lila-Weißen vielversprechende Konter. Nach 69 Minuten machte Meißner den Ball an der Mittelfeldlinie fest und übergab das Spielgerät an Lars Kehl, der ein paar Meter mit dem Ball in die gegnerische Hälfte sprintete und dann den mitaufgerückten Frederik Christensen, der kurz zuvor für Schumacher ins Spiel kam, bediente. Aus spitzem Winkel flog dessen Abschluss wuchtig knapp neben den linken Pfosten vorbei ins Toraus (69‘). Wenige Sekunden später legte sich Meißner den Ball per Drehung selbst vor und verpasste dann den richtigen Zeitpunkt zum Querpass auf den mitgelaufenen Kehl, sodass die Rostocker in letzter Not zur Ecke klären können (70‘).

In der Schlussphase der Partie kam der VfL immer wieder per Standard gefährlich vor das Tor des FCH. Jedoch kamen am heutigen Sonntagmittag die Standards von Frederik Christensen nicht ganz so scharf in den Sechzehner wie in den Spielen zuvor. Gefährlich wurde es in der 88. Minute dennoch durch Yigit Karademir, dem die Kugel nach einer Faustabwehr von Uphoff vor die Füße fiel und über die Latte jagte (88‘). In der Nachspielzeit forderte Lars Kehl, der mit fünf Torschüssen den Bestwert des Spiels lieferte, nochmals Uphoff heraus. Sein Freistoß landete jedoch haarscharf am linken Pfosten vorbei (90+1‘)

Am Ende fiel also auch in der zweiten Halbzeit kein Treffer an der Bremer Brücke, womit der VfL in dieser Saison zu Hause weiter ohne Gegentreffer bleibt und Lukas Jonsson im dritten Spiel in Folge seine weiße Weste aufrechterhalten konnte. Für die Mannschaft von Cheftrainer Timo Schultz geht es bereits am Mittwochabend weiter. Im Zuge der englischen Woche treten die Lila-Weißen um 19:00 Uhr im Stadion an der Hafenstraße bei Rot-Weiss Essen an. Gegen die Mannschaft von Ex-Osnabrücker Uwe Koschinat wollen die Lila-Weißen dann wieder drei Punkte einfahren.

 

Aufstellungen:

VfL Osnabrück:
Jonsson – Fabinski, J. Müller, Wiemann (Karademir 18‘) – Kammerbauer, Jacobsen, Wagner (Wiethaup 87‘), Schumacher (Christensen 64‘), Kehl, Badjie (Lesueur 64‘) – Meißner (Ihorst 87‘)

F.C. Hansa Rostock:
Uphoff – Pfanne (Reichardt 61‘), Gürleyen, Carstens – Neidhart, Fatkic (Dirkner 61‘), M. Schuster, Bergh, Krauß (Krohne 79‘), Dietze (Stock 61‘) – Holten (Naderi 79‘)