. Spieltag

Auswärtsspiel
SV Waldhof Mannheim
1
:
4
VFL Osnabrück
Sa. 04.10.2025 Anstoß: 14:00 Uhr

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Ziel: „90 Minuten lang Powerfußball“ im Carl-Benz-Stadion spielen

Am Samstagmittag ist der VfL Osnabrück beim SV Waldhof Mannheim im Carl-Benz-Stadion zu Gast. Nach dem Sieg unter der Woche ist die Mannschaft von Cheftrainer Timo Schultz hochmotiviert und will auch gegen die “Buwe” drei Punkte einfahren. Der Vorbericht.

Der Gegner
Zum elften Mal in der Historie ist der VfL Osnabrück am Samstag beim SV Waldhof Mannheim 07 im Carl-Benz-Stadion zu Gast. Seit der Saison 2019/20 spielt die “Buwe” bereits in der 3. Liga. Nur der TSV 1860 München kann eine noch längere Ligazugehörigkeit vorweisen. In der vergangenen Saison spielten die Blau-Schwarzen lange Zeit gegen den Abstieg in die Regionalliga Südwest. Somit gab es im Sommer einige Transferbewegungen bei den Mannheimern. Acht externe Neuzugänge überzeugte man für einen Wechsel nach Mannheim. Darunter ist auch Emmanuel Iwe, der in der letzten Saison noch für den SV Sandhausen auflief und gegen den VfL Osnabrück am ersten Spieltag zum 1:0-Endstand traf. Ansonsten verstärkte man sich mit ehemaligen Regionalligakickern wie Jan Niemann (Teutonia 05 Ottensen), Kushtrim Asallari (Borussia Mönchengladbach I) oder Jascha Brandt (SC Paderborn II). Aber auch im Ausland fand Geschäftsführer Sport Gerhard Zuber Verstärkung für die Blau-Schwarzen. So verpflichtete man den portugiesischen Mittelstürmer Masca vom spanischen Drittligisten CD Eldense, Mittelfeldspieler Adama Diakhaby vom rumänischen Zweitligisten ACSM Poli Iasi und den Franzosen Diego Michel vom französischen Drittligisten FC Sochaux. Damit ist Waldhof Mannheim die Mannschaft mit dem höchsten Legionärsanteil (34,6%) der Liga.

Ligaweite Schlagzeilen machte der Waldhof bereits nach dem zweiten Spieltag der aktuellen Saison, als man Trainer Dominik Glawogger nach dem Unentschieden gegen den SC Verl (2:2) und der Niederlage gegen den F.C. Hansa Rostock (0:1) seines Amtes entließ. Der Österreicher übernahm die Mannschaft erst im April dieses Jahres und führte den damals abstiegsgefährdeten “Buwe” in den letzten sechs Saisonspielen zum Klassenerhalt. Als Nachfolger präsentierte man den langjährigen luxemburgischen Nationaltrainer Luc Holtz. Ganze 15 Jahre lang trainierte der 56-Jährige die Landesauswahl des Kleinstaats. Unter ihm stiegen die Luxemburger beispielsweise in die Nations League C auf. Zuvor war Holtz auch zehn Jahre lang als Spielertrainer beim luxemburgischen Erstligisten FC Etzella Ettelbrück tätig und gewann mit diesen 2001 den nationalen Pokalwettbewerb. Seit dem 12. August ist der ehemalige offensive Mittelfeldspieler also als Cheftrainer bei den Mannheimern tätig. In seinen ersten sieben Ligaspielen fuhr Holtz vier Siege und drei Niederlagen ein und steht mit dem SVW nach neun Spieltagen auf dem achten Tabellenplatz.

Die Ausgangslage
Der SV Waldhof hat im letzten Heimspiel zuletzt furios mit 6:1 gegen Rot-Weiss Essen gewonnen und unter der Woche einen 3:2-Auswärtssieg beim TSV Havelse eingefahren. Die “Buwe” wird den VfL Osnabrück am Samstag also mit viel Selbstbewusstsein empfangen. In der Defensive könnte für den Waldhof allerdings der Ausfall von Niklas Hoffmann bitter werden, der aufgrund seiner fünften gelben Karte am Samstag pausieren muss. Mit einer Quote von 91,1% ist der Innenverteidiger der passsicherste Spieler des SVW. In der Offensive dagegen kann sich der Waldhof in dieser Saison besonders auf Felix Lohkemper und Nicklas Shipnoski verlassen. Die beiden sind die torgefährlichsten Spieler der Mannheimer und waren an zehn der 17 Treffer des SVW direkt beteiligt. Während Lohkemper fünf Tore und eine Vorlage vorweisen kann, steuerte Shipnoski vier Tore bei. Ebenfalls für viel Offensivpower sorgte in dieser Saison Kennedy Okpala. Drei Tore und drei Vorlagen konnte der 20-Jährige bereits erzielen. Zudem setzte der Mittelstürmer zu 19 Dribblings an, wovon er 68,4% erfolgreich beendete. Für Torgefahr beim Waldhof ist auch Arianit Ferati zuständig, der 24 Torschussvorlagen in dieser Saison lieferte. In der ligaweiten Rangliste teilt er sich damit, gemeinsam mit Patrick Kammerbauer vom VfL, den vierten Platz.

Bei den Lila-Weißen zählt Schienenspieler Kammerbauer seit Beginn dieser Spielzeit zu den absoluten Leistungsträgern und auch beim 2:0-Heimsieg gegen den SSV Jahn Regensburg am vergangenen Mittwochabend überzeugte er mit einer Topleistung. So gab der 28-Jährige drei seiner 24 Torschussvorlagen im Spiel gegen die Jahnelf ab und feuerte selbst viermal auf das gegnerische Gehäuse. Einmal landete der Ball dabei im Netz, als er das Zuspiel von Lars Kehl sehenswert verwertete und somit den 2:0-Endstand besorgte. Kammerbauer beschrieb sein Tor nach dem Spiel im Interview bei VfL-TV wie folgt: „Das habe ich mit Lars und Bjarke schon öfter abgesprochen. Ich mache den Laufweg gerne, weil ich von der zentralen Position aus auch mal in die Mitte ziehen will. Das war im letzten Spiel auch schon so. Da habe ich ihn nochmal abgelegt. Heute habe ich gedacht, ich knalle den selber drauf. Und ja, zum Glück hat das so funktioniert.“

Seinen Premierentreffer im Dress des VfL feierte am Mittwochabend indes Fridolin Wagner. In der 27. Minute beförderte er die Vorlage von Bjarke Jacobsen per Kopf ins lange Eck und jubelte anschließend mit seinen Mitspielern vor der Ostkurve. Dabei wollte Wagner den Ball zunächst gar nicht zwingend auf den Kasten von Keeper Felix Gebhardt bringen. „Es ist schon kurios. Ich wollte den Ball eigentlich wieder scharf machen, dann fliegt er ins Tor. Ich glaube, manchmal erarbeitet man sich das Glück auch ein bisschen“, erklärte der 28-Jährige nach der Partie bei VfL-TV. Das Auswärtsspiel beim SV Waldhof Mannheim ist für Wagner ein ganz besonderes. Schließlich lief der zentrale Mittelfeldakteur von 2021 bis 2024 drei Jahre lang für den Verein auf und blickt auf 101 Einsätze, sowie 14 Tore und acht Vorlagen zurück. Für keinen anderen Verein sammelte Wagner in seiner Karriere bislang mehr Spiele.

Aber auch auf der Mannheimer Seite trifft ein Akteur auf seinen Ex-Verein. So wechselte Maximilian Thalhammer im Sommer 2024 vom VfL zum SVW und erzielte seinen einzigen Treffer in der vergangenen Spielzeit im Heimspiel gegen die Lila-Weißen. Dieses verloren die Osnabrücker nach einer zwischenzeitlichen 2:1-Führung in allerletzter Sekunde noch mit 2:3 durch den Treffer von Terrence Boyd in der zweiten Minute der Nachspielzeit. Den letzten Sieg im Carl-Benz-Stadion feierte der VfL im März 2023 als Chance Simakala und Lukas Kunze beim 2:0-Erfolg trafen.

Eine Partie ohne Gegentor ist für VfL-Keeper Lukas Jonsson in dieser Saison quasi schon Gewohnheit. Am Mittwoch baute er seinen Vorsprung in der ligainternen Rangleiste auf 5 Spiele mit weißer Weste aus. Einen großen Anteil an dieser Statistik haben dabei aber auch seiner Vorderleute. So gewann Kapitän Jannik Müller im Spiel gegen Regensburg beispielsweise 87,5% seiner Bodenzweikämpfe und brachte 81,6% seiner Pässe an den Mitspieler. Sein Nebenmann Yigit Karademir lieferte mit einer Zweikampfquote von 77,8% den besten Wert aller VfL-Akteure. Nur der eingewechselte Frederik Christensen konnte alle seine drei Zweikämpfe gewinnen und somit eine hundertprozentige Quote vorweisen. Allgemein sorgt die Osnabrücker Defensive für viele ruhige Einsatzminuten ihres Schlussmanns. Mit 80,8% abgewehrter gegnerischer Torschüsse liefert der VfL Osnabrück einen Topwert in der 3. Liga. Gegen einen ähnlich ruhigen Arbeitstag am Samstag hätte Torwart Lukas Jonsson am Samstag sicherlich keinerlei Einwände.

Das Personal
Bei den Gastgebern muss Trainer Luc Holtz auf Samuel Abifade (Sprunggelenksfraktur), Diego Michel (Sprunggelenksverletzung) und Niklas Hoffmann (Gelbsperre) verzichten. Ansonsten sind alle Spieler seines Kaders fit und einsatzbereit.

Auf Seiten der Lila-Weißen fallen weiterhin nur Niklas Wiemann (Innenbanddehnung) und Nikky Goguadze (Krankheit) aus.

Stimmen zum Spiel
Schienenspieler Patrick Kammerbauer geht hochmotoviert ins Spiel gegen die Mannheimer und hat ein klares Ziel vor Augen. „Wir fahren dorthin, um die drei Punkte zu holen. Das ist ganz klar. Wir sind fit und wollen 90 Minuten lang Powerfußball spielen. Dann, denke ich, haben wir gute Chancen, das Spiel zu gewinnen.“

Und auch sein Mitspieler Fridolin Wagner freut sich auf die Partie bei seinem Ex-Verein. „Es ist ein cooles Stadion. Ich hoffe, dass viele VfL-Fans mitkommen. Und wenn wir dort alles raushauen, haben wir alle Chancen. Da werden wir noch einmal einen richtigen Fight abliefern.“

Cheftrainer Timo Schultz bemerkte im Spieltagsinterview am Donnerstagnachmittag aber auch die individuelle Qualität des kommenden Gegners. „Mannheim ist zuletzt durch die Englische Woche gestolpert, hat nun aber aus den ersten beiden Spielen sechs Punkte geholt. Daran sieht man, wie schnell sich Dinge ändern können. Gerade in einer so ausgeglichenen Liga wie unserer 3. Liga kann man mit zwei Siegen große Sprünge in der Tabelle machen. Sie sind jetzt gut dabei, haben Selbstvertrauen getankt und zu Hause mit Essen einen absoluten Topfavoriten geschlagen. Dazu kommt, dass sie viele individuell starke Spieler in ihren Reihen haben. Wenn man sie ins Rollen kommen lässt, werden sie ihre Qualität auf den Platz bringen.“

TV und Liveticker
Der Pay-TV Sender Magenta Sport überträgt die Partie ab 13:45 Uhr live. Die Partie ist darüber hinaus auch im Free-TV im NDR und SWR sowohl im TV als auch im Stream zu verfolgen. Dort beginnt die Übertragung wenige Minuten vor dem Anpfiff. Zudem meldet sich wenige Minuten vor Anpfiff wie gewohnt das Liveradio presented by Fuchs Group unter vfl.de/liveradio.  Ansonsten ist das Spiel auch im Liveticker in der App und über die Website oder auf der Plattform X verfolgbar.


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Doppelter Meißner beschert Auswärtssieg in Mannheim

Am Samstagmittag fuhr der VfL Osnabrück einen 4:1-Auswärtssieg beim SV Waldhof Mannheim ein. Nachdem die Lila-Weißen zur Pause mit 0:1 zurücklagen, zeigten diese sich in den zweiten 45 Minuten treffsicher. Der Spielbericht.

Zwei Veränderungen nahm Cheftrainer Timo Schultz in seiner Anfangsformation vor. So standen Frederik Christensen und Tony Lesueur für Kevin Schumacher und Luc Ihorst von Beginn an auf dem Feld. Ansonsten nahmen auf der Bank dieselben Personen wie auch schon gegen Regensburg Platz. Bei den Gastgebern brachte Trainer Luc Holtz drei neue Spieler von Beginn an. Nachdem Stammtorhüter Thijmen Nijhuis in der letzten Partie bereits verletzt ausgewechselt werden musste, fehlte der Niederländer heute komplett im Spieltagskader. Ersetzt wurde er durch Lucien Hawryluk. Außerdem rückten Nicklas Shipnoski und Julian Rieckmann für Masca und den gelbgesperrten Niklas Hoffmann in die Startelf.

Schon wenige Sekunden nach Anpfiff kam der VfL Osnabrück zur ersten großen Chance des Spiels. So brachte Lars Kehl am linken Strafraumeck eine Flanke auf den zweiten Pfosten, an dem Patrick Kammerbauer angesprungen kam und mit seinem Schuss Lucien Hawryluk zwar herausfordern, aber eben nicht bezwingen konnte (1‘). Und auch in den Minuten danach waren die Osnabrücker die etwas spielbestimmendere Mannschaft. So kamen die Gastgeber mit ihrer ersten richtigen Torchance zum Führungstreffer. Diesen legten die Lila-Weißen den Mannheimern allerdings selbst auf. Als Lukas Jonsson ein Fehlpass im Aufbauspiel unterlief, fing Nicklas Shipnoski den Ball ab und spielte ihn direkt auf den zentral platzierten Felix Lohkemper weiter. Der Toptorschütze des SVW ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und traf ins linke untere Eck zu seinem sechsten Saisontreffer (14‘).

Davon ließ sich die Mannschaft von Trainer Timo Schultz allerdings nicht einschüchtern. Immer wieder kombinierten sich die Lila-Weißen vor allem in Person von Lars Kehl und Robin Meißner durch die gegnerische Hälfte. Jedoch misslang dann der letzte Pass, sodass es kaum zu zwingenden Abschlussgelegenheiten kam. In der 18. Minute spielte Bjarke Jacobsen einen Steckpass auf Tony Lesueur, der jedoch alleine vor Keeper Hawryluk scheiterte (18‘). Und auch Robin Meißner konnte den darauffolgenden Abpraller nicht verwerten. Zur nächsten Torgelegenheit kam es in der 38. Minute, als Bjarke Jacobsen eine Flanke von Patrick Kammerbauer per Kopf verwertete, der Ball jedoch nur auf das Tordach der Mannheimer flog (38‘). Den Schlusspunkt der ersten Halbzeit setzte Kennedy Okpala. Dessen Torschuss stellte aber keine Probleme für Torwart Jonsson dar (45‘).

Ähnlich wie schon in der ersten Hälfte kamen die Osnabrücker mit viel Offensivdrang aus den Kabinen. Nur diesmal konnten sich die Lila-Weißen in Person von Robin Meißner auch belohnen. Per Außenrist wurde der Stoßstürmer des VfL von Lars Kehl auf die Reise geschickt und stand so alleine vor Torwart Hawryluk. In eiskalter Stürmermanier blieb Meißner cool und schoss die Kugel ins kurze Eck zum 1:1-Ausgleichstreffer (49‘). Von nun an war der Stürmer die torgefährlichste Person auf dem Feld. Nur sechs Minuten später zappelte der Ball dank Meißner schon wieder im Netz, doch eine hauchzarte Abseitsposition hinderte den gebürtigen Hamburger am Jubel. Zwei Minuten später brachte Meißner eine Flanke von Frederik Christensen per Hacke auf das Tor. Diesmal reagierte Hawryluk jedoch stark und klärte den Abschluss zur Ecke (58‘). Und genau dieser Eckball führte zum Führungstreffer der Lila-Weißen. So landete der Klärungsversuch des Eckballs erneut beim VfL, sodass sich Kehl und Meißner per Doppelpass durch den Strafraum kombinierten und Letzterer den Ball im linken unteren Eck platzierte (58‘).

Kurz danach brachte Christensen kurz vor dem Strafraum den einlaufenden Kennedy Okpala zu Boden, sodass Schiedsrichter Dr. Max Burda die gelbe Karte zeigte und einen Freistoß für die Mannheimer pfiff. Diesen setzte Ferati allerdings in die Mauer. Wenige Augenblicke später stand Christensen dann auch in der Offensive im Mittelpunkt. Eine Hereingabe von Patrick Kammerbauer brachte zunächst Fridolin Wagner per Flugkopfball auf den Kasten der Mannheimer. Hawryluk parierte zwar den Ball, hielt diesen aber nicht fest, sodass der aufgerückte Christensen das Spielgerät wuchtig in die Maschen schoss (64‘).

Nicht nur die Osnabrücker Feldspieler zeigten in den zweiten 45 Minuten eine Leistungssteigerung. Auch Torwart Lukas Jonsson hielt den Auswärtssieg fest. Eine Hereingabe der Mannheimer verwertete Felix Lohkemper per Volley auf das kurze Eck. Doch der schwedische Schlussmann reagierte blitzschnell und parierte stark (68‘). In den Folgeminuten machten die Mannheimer zwar Druck, jedoch stand der defensive Block der Osnabrücker gewohnt stabil, sodass es kaum zu gefährlichen Abschlüssen der „Buwe“ kam. Zur endgültigen Entscheidung kam es in der 87. Minute, als der eingewechselte Bernd Riesselmann seinem Gegenspieler enteilte und dann das Auge für den ebenfalls neu ins Spiel gekommenen Imsail Badjie hatte. Dieser beförderte den Ball anschließend ohne Probleme ins Tor (87‘).

Wenige Minuten später war die Partie des zehnten Spieltags schließlich zu Ende. Mit den eingefahrenen drei Punkten steht der VfL somit nach den Samstagmittagspartien hinter dem MSV Duisburg auf dem zweiten Tabellenplatz. Das nächste Pflichtspiel steht erst in zwei Wochen wieder an, wenn man am Samstag, den 18. Oktober, an der heimischen Bremer Brücke die Zweitvertretung der TSG Hoffenheim empfängt (Anpfiff: 14:00 Uhr).

 

Tore:
1:0 (Lohkemper 14‘), 1:1 (Meißner 49‘), 1:2 (Meißner 58‘), 1:3 (Christensen 64‘), 1:4 (Badjie 87‘)

Aufstellungen:

SV Waldhof Mannheim 07
Hawryluk – Klünter, Sechelmann, Rieckmann, Voelcke – Sietan (Michel 59‘), Diakhaby (Masca 59‘), Ferati (Mendes 83‘), Shipnoski (Thalhammer 59‘) – Okpala (Boyd 71‘), Lohkemper

VfL Osnabrück
Jonsson – Janotta, Müller, Karademir – Kammerbauer, Jacobsen, Wagner (Henning 71‘), F. Christensen (Schumacher 71‘), Lesueur (Badjie 71‘), Kehl (Pröger 86‘) – Meißner (Riesselmann 79‘)