Am 22. Juli eröffnet der VfL Osnabrück um 19:00 Uhr die Drittligasaison 2022/23 gegen den MSV Duisburg an der Bremer Brücke (Anstoß: 19:00 Uhr). Eintrittskarten für den 1. Spieltag unter Flutlicht sind ab dem 12. Juli erhältlich. Dauerkarten können noch bis zum 22. Juli gebucht werden.

Die Verkaufsphasen

Bevor der freie Verkauf startet, haben alle Dauerkartenbesitzer der Saison 2022/23 die Chance, zusätzliche Karten zu buchen und Mitglieder, ihr exklusives Vorkaufsrecht wahrzunehmen. Am 14. Juli beginnt der freie Verkauf. In den jeweiligen Phasen können beliebig viele Tickets erworben werden – solange der Vorrat reicht.

12.07.2022 ab 13:00 Uhr: Vorkaufsrecht für Inhaber einer (lebenslangen) Dauerkarte und Vereinsmitglieder

14.07.2022 ab 13:00 Uhr: Beginn freier Verkauf

Die Verkaufsstellen

Gebucht werden können Tageskarten für die Auftaktpartie gegen den MSV Duisburg, bei denen der ehemalige VfL-Spieler und Geschäftsführer Ralf Heskamp als Geschäftsführer Sport im Amt ist, im Ticket-Shop unter www.vfl.de/ticketshop, imFanshop an der Bremer Brücke (Montag bis Freitag von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet) und über die Ticket-Hotline* (01806 77 18 99) und.

Die Eintrittspreise

Platzkategorie Preisstufe Ticketpreis
Sitzplatz Kategorie 1 Vollzahler 37,00 €
Sitzplatz Kategorie 1 ermäßigt** 34,00 €
Sitzplatz Kategorie 1 Kind 18,50 €
Sitzplatz Kategorie 2 Vollzahler 31,00 €
Sitzplatz Kategorie 2 ermäßigt** 28,00 €
Sitzplatz Kategorie 2 Kind 15,50 €
Sitzplatz Kategorie 3 Vollzahler 25,00 €
Sitzplatz Kategorie 3 ermäßigt** 22,00 €
Sitzplatz Kategorie 3 Kind 12,50 €
Stehplatz Kategorie 4 Vollzahler 14,00 €
Stehplatz Kategorie 4 ermäßigt** 12,00 €
Stehplatz Kategorie 4 Kind 7,00 €
Familienblock Vollzahler 19,00 €
Familienblock Kind 5,00 €
Kindertribüne 7,00 €
Sichteingeschränkt 22,00 €

 

*Ticket-Hotline: Montag bis Samstag von 08:00 bis 20:00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 10:00 bis 20:00 Uhr ist die Hotline erreichbar (0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz).


Text: Sebastian Rüther