Daniel Thioune nahm sich am Freitagmittag in der obligatorischen Pressekonferenz Zeit, sich den Fragen der Journalisten zu stellen. vfl.de fasst die wichtigsten Aussagen des Cheftrainers vor dem Brückentag am Sonntag gegen die SpVgg Greuther Fürth (13.30 Uhr) zusammen.

Zum Personal:

„Nils Körber bleibt auf Anraten der Ärzte in Berlin noch zehn bis 14 Tage in Berlin, da die Verletzung noch nicht komplett ausgeheilt ist. Konstantin Engel ist ins Lauftraining eingestiegen, was uns sehr freut. Genauso sieht es bei Simon Haubrock aus. Er hat die ersten Runden gedreht. Etienne Amenyido hat Rückenprobleme. Wir gehen davon aus, dass er in der nächsten Woche wieder auf dem Trainingsplatz steht. Maurice Trapp wird noch etwas Zeit brauchen. Alexander Riemann arbeitet isoliert wegen Beschwerden. Kevin Friesenbichler wird untersucht, da Probleme nach dem Training am Donnerstag bei ihm auftraten.“

Zum Gegner:

„Fürth hat in der letzten Woche souverän gegen Dresden gewonnen. Sie hatten eine Durststrecke, stehen jetzt aber mit 14 Punkten einige Plätze über uns und wollen sich oben festbeißen. Sie verteidigen aggressiv, sind offensiv ausgerichtet und spielstark. Wir versprechen uns, dass sie sich mit uns im selben Fahrwasser befinden. Wir wollen auch diese 14 Punkte“.

Zur Unterstützung der Fans in Hannover:

„Wir durften eine gewaltige Unterstützung in Hannover genießen. Der Support hat uns dahin getragen, dass wir 90 Minuten diese Resistenz hatten. Ich habe es in der Form auch noch nicht erlebt. Gerade als der Bus ankam, das war Gänsehaut pur. Ich hätte am liebsten das Trikot angezogen und wäre auch aufgelaufen. Hätten wir ein Tor geschossen, wäre dieses Stadion explodiert.“

Die komplette Pressekonferenz mit Cheftrainer Daniel Thioune: