Am Freitag, 23. Juli startet die neue Saison in der 3. Liga. Für vfl.de fassen wir alle wichtigen Infos zum Teilnehmerfeld und zur medialen Verwertung noch einmal zusammen!

Am 11. Juni standen bereits 17 Teilnehmer für die neue Saison in der 3. Liga fest, nach der aktuellen Beschlussfassung des DFB-Spielausschusses stehen auch die verbliebenen drei Aufsteiger fest. Erstmalig am Spielbetrieb der 3. Liga teil nehmen der SC Freiburg II und der FC Viktoria 1889 Berlin und der TSV Havelse teil. Die Amateure von Borussia Dortmund II kehren nach sechsjähriger Abwesenheit in Deutschlands dritthöchste Spielklasse zurück.

Die 3. Liga startet am Freitag, 23. Juli, mit dem Eröffnungsspiel in die neue Saison, das live bei MagentaSport übertragen wird. Terminlich wird die 3. Liga weiterhin dem gewohnten festen Ansetzungsformat folgen, das noch bis 2023 Gültigkeit hat:

  • 1 Spiel am Freitag (19 Uhr)
  • 6 Spiele am Samstag (alle 14 Uhr)
  • 2 Spiele am Sonntag (13 und 14 Uhr)
  • 1 Spiel am Montag (19 Uhr)

Eine Ausnahme bilden die englischen Wochen mit Partien am Dienstag- und Mittwochabend (jeweils ab 19 Uhr), dort gibt es vorher kein Montagsspiel.

Alle Spiele der 3. Liga sind live und in voller Länge bei MagentaSport zu sehen. Freitags, sonntags und montags überträgt MagentaSport exklusiv live, ebenso an den Wochenspieltagen. Samstags zeigen die 3. Programme der ARD im Free-TV 86 ausgewählte Spiele zusätzlich live. Die Highlights der 3. Liga wird es außerdem weiter in der ARD-Sportschau und den Sportsendungen der 3. Programme zu sehen geben, sowie am späten Montagabend in 3. Liga pur bei Sport1.

Das Teilnehmerfeld der 3. Liga für die Saison 2021/2022:

  • VfL Osnabrück
  • Eintracht Braunschweig
  • FC Würzburger Kickers
  • TSV 1860 München
  • 1. FC Saarbrücken
  • SV Wehen Wiesbaden
  • SC Verl
  • SV Waldhof Mannheim
  • Hallescher FC
  • FSV Zwickau
  • 1. FC Magdeburg
  • FC Viktoria Köln
  • Türkgücü München
  • 1. FC Kaiserslautern
  • MSV Duisburg
  • SV Meppen
  • FC Viktoria 1889 Berlin
  • TSV Havelse
  • Borussia Dortmund II
  • SC Freiburg II