Die EWE AG verlängert mit der Telekommunikationsmarke osnatel die Partnerschaft mit dem VfL Osnabrück. Kurz vor dem Start in die Zweitligasaison 2019/20 haben sich die langjährigen Partner auf die Fortsetzung der gemeinsamen Zusammenarbeit verständigt und diese langfristig angelegt.

Von 2004 trug die Spielstätte der Lila-Weißen offiziell den Namen „osnatel ARENA“, ehe 2016 mit expliziter Unterstützung der osnatel der traditionsreiche Name Bremer Brücke eine Renaissance erfahren konnte – ein Beleg dafür, wie eng und vertrauensvoll die Partnerschaft zwischen der Telekommunikationsmarke der EWE AG und dem VfL seit Jahren ist.

Auch und besonders in schwierigen Zeiten hat die osnatel stets die Verbindung zum Klub gehalten, deshalb stand außerfrage, die Zusammenarbeit auch mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga langfristig zu verlängern. Neben einer VIP-Loge setzt die osnatel dabei auch auf die Präsenz auf den LED-Banden, um die Verbundenheit mit der Region zu untermauern.

„Unser Engagement für den VfL Osnabrück möchten wir auch in Zukunft fortführen. Für uns ist dies ein klares Bekenntnis zur Region sowie zum Verein. Uns zeichnet eine seit vielen Jahren erfolgreiche Partnerschaft aus“, betont Guido Ullmann, von osnatel.

Die Zusammenarbeit zwischen der EWE AG/osnatel und dem VfL Osnabrück wurde mit Beteiligung der Sportmarketing-Agentur Infront am Standort Osnabrück vermittelt.

Über osnatel
osnatel ist eine Marke der EWE AG. Als innovativer Dienstleister ist EWE in den Geschäftsfeldern Energie, Telekommunikation und Informationstechnologie aktiv. Mit über 8.500 Mitarbeitern und rund 5,7 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2018 gehört EWE zu den großen Energieunternehmen in Deutschland. Das Unternehmen mit Hauptsitz im niedersächsischen Oldenburg befindet sich ganz überwiegend in kommunaler Hand. Es beliefert im Nordwesten Deutschlands, in Brandenburg und auf Rügen sowie international in Teilen Polens und der Türkei rund 1,4 Millionen Kunden mit Strom, rund 0,8 Millionen mit Erdgas sowie rund 0,7 Millionen mit Telekommunikationsdienstleistungen. Hierfür betreiben verschiedene Unternehmen des EWE-Konzerns Strom-, Erdgas- und Telekommunikationsnetze in einer Gesamtlänge von über 190.000 Kilometern. In den kommenden Jahren will EWE mehr als 1,2 Milliarden Euro in einen umfassenden Glasfaserausbau investieren und so die Basis für die Digitalisierung des Nordwestens schaffen. Mehr über EWE erfahren Sie auf www.ewe.com.

Foto: VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend (l.) mit Guido Ullmann von osnatel (r.)